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Innovationsforen

Ausschreibung des 4. Health-X Innovation und Fellowship Price Wettbewerbs

Am 02.05.2022 wurde die visionäre Verordnung zum Europäischen Gesundheitsdatenraum (European Health Data Space) durch die EU-Kommission veröffentlicht. Möchten Sie als Startup oder etabliertes Unternehmen die EU-Readiness Ihrer Innovation im EHDS prüfen und weiterentwickeln? So können Sie das volle Potenzial digitaler und vernetzter Gesundheitslösungen realisieren. Bewerben Sie sich auf eine Förderung, um als Teil des Gaia-X Leuchtturmprojekts - Health-X dataLOFT - zusammen mit 14 Partnern - den bürger:innenzentrierten, föderierten Datenraum von Morgen mitzugestalten.

Ausschreibung des 4. Health-X Innovation und Fellowship Price Wettbewerbsreibung zum Auslobungsverfahren und zur Leistung

Health-X dataLOFT Gesamtarchitektur

FAQ: Beantwortung  Bewerber-Fragen

 

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Health-X dataLOFT

Zur Erprobung und Skalierung des entstehenden Europäischen Gesundheitsdatenraums laden wir Sie ein, aktiv bei der Gestaltung des Health-X dataLOFTs mitzuwirken. Wir unterstützen Sie dabei, innerhalb von 6 Monaten Ihre idealerweise bereits bestehende Gesundheitsinnovation in den entstehenden Datenraum der Zukunft zu denken. Dies erfolgt zunächst in Form einer Konzept- oder Prototypentwicklung zur Nutzung des Technologie-Stacks von Health-X als Teil der europäischen Gaia-X Strategie. Dabei ermöglichen wir den Zugang zu Health-X Entwickler:innen, die Ihnen wertvolle Rückkopplungen zu ihrem Produkt oder Service geben werden. So werden Sie als innovativer Komplementär für 6 Monate direkt vom Health-X Projekt profitieren.

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Förderphase

In dieser Förderphase vergibt die Freie Universität Berlin zwei Arten von Preisgeldern, den (1) Health-X Innovation Price (Fokus HxIP: Innovative Startups) und (2) den Health-X Fellowship Price (Fokus HxFP: Etablierte Unternehmen). Beim Wettbewerb des Health-X Innovationsforums im September 2024 werden für die erste Förderphase jeweils zwei HxIP- und HxFP-Preise im Gesamtwert von 100.000 € (jeweils 25.000 €) vergeben.

Alle relevanten voraussichtlichen Daten zum Bewerbungsprozess und der Förderphasen:

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Warum sollten Sie teilnehmen?

Im Mai 2022 hat die EU-Kommission den Regulierungsentwurf für eine EU-Verordnung des zukünftigen European Health Data Space (EHDS) veröffentlicht. Am 18. März 2024 wurde die vorläufig geeinte Fassung der EHDS Verordnung aus dem EU Trilogverfahren veröffentlicht und ein Kompromiss zwischen dem Europäischen Parlament, der Kommission und dem Council gefunden. Das im Rahmen der Gaia-X Strategie durch das BMWK geförderte Leuchtturmprojekt Health-X dataLOFT entwickelt für diesen entstehenden deutschen und europäischen Gesundheitsdatenraum einen geeigneten Technologie-Stack. Mit einer Teilnahme haben Sie bereits jetzt die Möglichkeit, die Implikationen des EHDS für Ihre eigene Services und Geschäftsmodelle zu prüfen und mit zentralen Akteuren in diesem Feld weiterzuentwickeln. Durch den regelmäßigen intensiven Austausch mit dem Health-X Team können Sie sich in den entstehenden Ökosystemen orientieren und sich in eine führende Position im EHDS bringen. Sie können Ihre innovativen Services so gestalten, dass diese nicht nur mit dem künftigen europäischen Datenraum kompatibel sind, sondern aktiv davon profitieren.

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Zulassungsbereich

Der Wettbewerb richtet sich an ein qualifiziertes Publikum, welches über ein ausreichend hohes technisches und wirtschaftliches Knowhow verfügt, um das erarbeitete Konzept anschließend als Prototypen umzusetzen. Die Ausschreibung ist offen für alle europäischen Organisationen und Teilnehmer:innen. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von:

1.) innovativen Startups:

Unternernehmen und Organisationen, die gemäß der Definition des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), ergänzt um den Bundesverband Deutsche Startups e.V., in den letzten zehn Jahren gegründet worden sind, innovative Produkte, Leistungen, Geschäftsmodelle und/oder Technologien verwenden und damit ein schnelles Wachstum anstreben.

2.) etablierten Unternehmen

Alle außeruniversitären Institutionen und Unternehmen, die nicht der Startup-Definition entsprechen. Dieser Bewerberkreis adressiert somit vor allem erfahrene Innovator:innen aus relevanten Health-X Stakeholdergruppen, wie beispielsweise Patient:innen-Communities, Medizinprodukte-Hersteller, Krankenversicherungen oder sonstige Leistungserbringende.

3.) sonstige Innovatoren

Angehörige von Wissenschaftseinrichtungen (v.a. Doktorand:innen, Post-Docs) und sonstige Verteter:innen aus relevanten Health-X Stakeholdern. Idealerweise können die Angehörigen von Wissenschaftseinrichtungen auf ein bereits im Markt etabliertes Angebot aufbauen.

Die relative Einteilung der formal zulässigen Bewerbungen in den HxIP- und HxFP-Preis erfolgt durch das Vorauswahl-Komitee. Hierbei werden zwei Gruppen gebildet, indem die Unternehmen anhand Faktoren, wie a) dem Gründungsjahr, b) Unternehmensgröße, c) Marktreife bzw. Diffusion des präsentierten Services, d) dem Innovationsgrad der präsentierten Lösungsansätzen, eingesetzten Technologien sowie den jeweiligen Geschäftsmodellen klassifiziert werden.

Inhalte und Ergebnisse

Die in der Förderphase zu erbringenden Leistungen sind vorab in den Bewerbungsunterlagen zu definieren. Durch die Dynamik des Gesamtprojekts Health-X dataLOFT sind diese weitgehend frei gestaltbar, solange sie einen Mehrwert für das Projekt darstellen. Hierbei ist eine Anschlussfähigkeit an den aktuellen Stand der technologischen Entwicklung von Health-X darzustellen, der als Anlage mit der Ausschreibung veröffentlicht wird (siehe Anlage 1‚ Health-X dataLOFT Gesamtarchitektur‘). Somit müssen die Konzepte einen engen themen- spezifischen Bezug zum Projekt Health-X dataLOFT aufweisen. Dies kann zum Beispiel die Entwicklung eines Konzepts zur Integration eines bestehenden Produkts in das Health-X Ökosystem oder die Entwicklung eines Minimum Viable Products (MVP) als erster Prototyp sein. Ein MVP kann hierbei eine illustrative oder technische Realisierung darstellen, wie ein zukünftiger Use Case in das Health-X Ökosystem eingebunden werden könnte und welche Vorteile die verschiedenen Stakeholdergruppen dadurch realisieren könnten. Durch dieses Vorgehen wird eine flexible Reaktionsmöglichkeit auf neue Entwicklungen und Gelegenheiten des Projekts, unter anderem aber auch die Nutzung cross-industrieller Anwendungen zu anderen Gaia-X Domänen ermöglicht.

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Leistungsumfang und Projektablauf für Preisträger:Innen

Die Preisträger:innen werden innerhalb der Förderphase mit relevanten Projektmitarbeiter:innen des Health-X dataLOFT Konsortiums bei der Umsetzung Ihrer Idee zusammenarbeiten und können dazu auch die Räumlichkeiten der Startup Villa der Freien Universität Berlin nutzen. Zur Umsetzung wird ein regelmäßiger Austausch mit den Health-X Projektmitarbeiter:innen und weiteren notwendigen Expert:innen stattfinden. Formell wird es monatlich mindestens einen Austausch geben, bei dem der aktuelle Stand der Arbeit, Fortschritte und Probleme, sowie die nächsten Arbeitsschritte besprochen werden. Nach sechs Monaten (auf dem darauf-folgenden Innovationsforum) präsentieren die Preisträger:innen den erreichten Stand der Realisierung ihres prämierten Konzepts. Der Vortrag wird durch einen maximal zehnseitigen Abschlussbericht ergänzt, welcher die erbrachte Leistung näher beschreibt und in Relation zur eingangs eingereichten Projektskizze steht. In dem Abschlussbericht muss dargestellt werden, wie und in welchem Umfang die erarbeiteten Konzepte oder Prototypen weiterentwickelt wer-den könnten. Das Lieferungsdatum des Abschlussberichts aus der Förderphase sowie der entstandenen Prototypen ist der 17.03.2025, 23:59 Uhr (CET). Zum Leistungsumfang gehören neben der Ausarbeitung der einzureichenden Ergebnisse auch die aktive Bereitschaft zum monatlichen Austausch zwischen den Preisträger:innen sowie Health-X Projektbeteiligten.

Weiterverwendung der Ergebnisse

Die Freie Universität Berlin ist berechtigt, die eingereichten Ergebnisse beider Förderphasen im Rahmen des Health-X dataLOFT Projekts den Konsortialpartnern sowie den Projektträgern zur Verfügung zu stellen. Das Konsortium kann die Ergebnisse weiterverwenden, um die Anschlussfähigkeit von digitalen Services sowie der daraus angedachten Business Modelle zu evaluieren und zu demonstrieren. Die Erkenntnisse aus dem Austausch dürfen dokumentiert und für die weitere Entwicklung des Health-X dataLOFTs sowie für wissenschaftliche Arbeiten genutzt werden. Mit der Bewerbung und Teilnahme am Wettbewerb stimmen die Teilnehmer:innen der Weiterverwendung der im Wettbewerb entstandenen Ergebnisse zu.

Bewerbungsphase

Bewerungsfrist und Rückfragen

Die einschlägigen Bewerbungsunterlagen sind spätestens bis zum 23. August 2024 um 23:59 Uhr (CET) elektronisch über die Vergabeplattform der Freien Universität Berlin einzureichen. Mögliche Rückfragen sind bis zum 16.08.2024 einzureichen. Die Fragen und entsprechende Antworten werden ebenso auf der Vergabeplattform veröffentlicht.

 

 

 

 

Einzureichende Unterlagen

Die Bewerbungsunterlagen müssen  die folgenden Dokumente beinhalten (PDF, DIN A4, Schriftgröße 11, einfacher Zeilenabstand):

  • Teilnahmeantrag (vorgegebenes Formular, Ausschusskriterium)
  • Eigenerklärung zur Eignung UVgO (vorgegebenes Formular, Ausschlusskriterium)
  • Eigenerklärung zum Datenschutz (vorgegebenes Formular, Ausschlusskriterium)
  • Maximal einseitige Vorstellung des bewerbenden Unternehmens, in der das Gründungsjahr und die Mitarbeiteranzahl (ungefähre Angabe) spezifiziert wird. (Die Vorstellung ist dem Teilnahmeantrag beizulegen, Ausschlusskriterium)
  • Maximal dreiseitige Beschreibung eines Konzepts (siehe 4) und 5)) sowie des Leistungsumfangs, welches im Rahmen der ersten Förderphase umgesetzt werden soll. (Die Beschreibung ist dem Teilnahmeantrag beizulegen)(Bewertungs- und Ausschlusskriterium)
  • Beschreibungen zu für das Vorhaben relevanten Referenzen (max. 3). Das Vorliegen der Referenzen wird positiv bewertet. Eine besonders hohe Relevanz ist gegeben, wenn es sich bei den Referenzen um Projekte handelt, die bspw. die Entwicklung von datengetriebenen Services, IT-Produkten und IT-Architekturen im Kontext von Digital Health umfassen. Die Referenzbeschreibung soll maximal 2 Seiten umfassen. (Die Beschreibung ist dem Teilnahmeantrag beizulegen, Bewertungskriterium)
  • Profile, Lebensläufe und Kontaktdaten der Personen, die voraussichtlich am Projekt beteiligt sein werden. (Das Dokument ist dem Teilnahmeantrag beizulegen, Bewertungskriterium)

Innovationsforum

Auf Basis der Bewerbungsunterlagen wird das Vorauswahl-Komitee jeweils drei Finalist:innen für den HxIP- und den HxFP-Preis zum Innovationsforum einladen, um dort einen fünfminüti-gen Vortrag („Pitch“) mit anschließender Diskussion (insg. 15 Minuten) zu halten. Dabei ist eine Teilnahme in Präsenz zu ermöglichen. Das Innovationsforum wird am 10.09.2024 in der Startup Villa der Freien Universität Berlin, in der Altensteinstraße 40, 14195 Berlin, stattfinden. Die Bewerber:innen werden spätestens bis zum 03.09.2024 erfahren, ob sie zum Pitch einge-laden werden.

 

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Bewertung der Bewerbung

Die Bewerbungen werden nach den Kriterien (1) Innovationsgrad, (2) Patient:innennutzen und Marktpotenzial, (3) Umsetzbarkeit der Idee innerhalb von Health-X, sowie (4) personelle und fachliche Eignung beurteilt. Das hierfür genutzte Bewertungsschema ist im Anhang dargestellt. Über die letztendliche Vergabe der Preise der Förderphase entscheidet die Health-X Innovation Hub Jury unmittelbar nach der Durchführung aller Pitchs. Eine Bewertung von weniger als 40 Punkten ist ungenügend und wird als problematisch für die Entwicklung der Ergebnisse in der notwendigen Qualität eingeschätzt. Entsprechend werden Kandidat:innen, deren Darstellungen eine ungenügende Qualität aufweisen, von der Vergabe ausgeschlossen.

 

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Health-X Innovation Hub Jury

Die Vorauswahl der Bewerbungen erfolgt durch ein Vorauswahl-Komitee, bestehend aus Vorprüfer:innen, die die Bewerbungsunterlagen sichten, in die jeweiligen Preiskategorien zuordnen und anhand der genannten Kriterien bewerten. Die Jury entscheidet anhand der Bewerbungsunterlagen sowie Pitches über die Teilnehmer:innen, die in der ersten Förderphase prämiert werden. Darüber hinaus entscheidet die Jury ebenso über die Verleihung der Förderung für die zweite Förderphase. Dabei setzt sich die Jury aus relevanten Stakeholdern des Health-X dataLOFT Projekts zusammen. Als Sachverständige werden je nach Bedarf Personen aus dem Technical Board des Projekts berufen, die mit ihrer Expertise bereitstehen. Die entsprechenden Personenaufstellungen sind im Anhang gelistet. Falls sich unvorhersehbare Änderungen in der Personenaufstellung ergeben sollten, werden Verteter:innen benannt, die über eine vergleichbare fachliche Qualifikation verfügen.

Finanzierung

Die Preisgelder der Förderphase in Höhe von jeweils 25.000€ werden als Sachmittel durch die Freie Universität Berlin administriert. Die Finanzierung wurde von der Bundesnetzagentur über das Health-X dataLOFT Projekt im Rahmen von ausgestellten Bewilligungsbescheiden zugesichert.

Anspruch auf Förderrückzahlung

Die Preisträger:innen sind verpflichtet, den Leistungsumfang und die definierten Leistungen, die in den Bewerbungsunterlagen dargestellt wurden, zu erfüllen. Bei schwerwiegenden Abweichungen zu Leistungsinhalten und/oder dem Leistungsumfang hat die Freie Universität Berlin Anspruch auf Rückzahlung der Fördersumme.

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Fristen der Förderphase

Bewerbungsphase
• Veröffentlichung der Ausschreibung: 25.07.2024
• Deadline für Rückfragen: 16.08.2024, 23:59 Uhr (CET)
• Deadline zur Bewerbung: 23.08.2024, 23:59 Uhr (CET)
• Benachrichtigung der Finalist:innen: 03.09.2024
• Innovationsforum (Pitch): 10.09.2024
• Start der ersten Förderphase: 16.09.2024
o Regelmäßige Abstimmungen: monatlich
o Einlieferung (Ergebnisse): 17.03.2025 23:59 Uhr (CET)
o Präsentation der Ergebnisse: 27.03.2025 (voraussichtlich)


Einzureichende Unterlagen
Die Bewerbungsunterlagen müssen die folgenden Dokumente beinhalten (PDF, DIN A4, Schriftgröße 11, einfacher Zeilenabstand):
(1) Teilnahmeantrag
(Vorgegebenes Formular)
(Ausschlusskriterium)
(2) Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen UVgO
(Vorgegebenes Formular)
(Ausschlusskriterium)
(3) Bieterselbstauskunft
(Vorgegebenes Formular)
(Ausschlusskriterium)
(4) Eigenerklärung zum Datenschutz
(Vorgegebenes Formular)
(Ausschlusskriterium)
(5) Eigenerklärung Bewerbergemeinschaft
(Vorgegebenes Formular)
(Ausschlusskriterium)
Vergabeverfahren IIC-2024-0004 Seite 4 von 10
(6) Erklärung zur Frauenförderung, Wirt-2141
(Vorgegebenes Formular)
(Ausschlusskriterium)
(7) Wettbewerbsregister/ Bieterangaben
(Vorgegebenes Formular)
(Ausschlusskriterium)
(8) Eigenerklärung Nachunternehmer
(Vorgegebenes Formular)
(Ausschlusskriterium)
(9) Maximal einseitige Vorstellung des bewerbenden Unternehmens, in der das Grün-dungsjahr und die Mitarbeiteranzahl (ungefähre Angabe) spezifiziert wird.
(Die Vorstellung ist dem Teilnahmeantrag beizulegen)
(Ausschlusskriterium)
(10) Maximal dreiseitige Beschreibung eines Konzepts (siehe 4) und 5)) sowie des Leistungsumfangs, welches im Rahmen der ersten Förderphase umgesetzt werden soll.
(Die Beschreibung ist dem Teilnahmeantrag beizulegen)
(Bewertungs- und Ausschlusskriterium)
(11) Beschreibungen zu für das Vorhaben relevanten Referenzen (max. 3). Das Vor-liegen der Referenzen wird positiv bewertet. Eine besonders hohe Relevanz ist gege-ben, wenn es sich bei den Referenzen um Projekte handelt, die bspw. die Entwicklung von datengetriebenen Services, IT-Produkten und IT-Architekturen im Kontext von Di-gital Health umfassen. Die Referenzbeschreibung soll maximal 2 Seiten umfassen.
(Die Beschreibung ist dem Teilnahmeantrag beizulegen)
(Bewertungskriterium)
(12) Profile, Lebensläufe und Kontaktdaten der Personen, die voraussichtlich am Projekt beteiligt sein werden.
(Das Dokument ist dem Teilnahmeantrag beizulegen)
(Bewertungskriterium)

Wichtige Webadressen