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Abschlussveranstaltung Health-X dataLOFT Berlin, 10.02.2025

Abschluss VA 2

Für prädiktive, präventive, partizipative, personalisierte und präzise Gesundheitsdienste ist die Nutzung interoperabler und vernetzbarer Daten von entscheidender Bedeutung.


HealthDataSpaces versprechen, eine solche Datennutzung zu ermöglichen und gleichzeitig Datensouveränität und Datenschutz zu gewährleisten. Das Health-X dataLOFT Konsortium hat einen bürgernahen Gesundheitsdatenraum entwickelt und seine Ergebnisse am 10.02.25 in Berlin im Forum Digitale Technologien (FDT) vorgestellt. 

Das  FDT ist eine Vernetzungsplattform und Ausstellungsfläche für herausragende Forschungsprojekte und Innovationen im Bereich digitaler Zukunftstechnologien aus Deutschland. 

Einige unserer Gäste waren:

:pfeil_vorwärts: Florian Lauf vom Fraunhofer ISST, der die implementierten DataSpace-Mechanismen vorstellte.

:pfeil_vorwärts: Dennis Appelt führte durch die Diskussion zum Thema „Envisioning the EHDS - how do we get everyone on board?“

:pfeil_vorwärts: Tanja Alemany vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zeigte die Bedeutung von UserCentricity in DataSpace-Initiativen aus Sicht des Ministeriums auf.

:pfeil_vorwärts: Charly Bunar von der gematik GmbH teilte Erfahrungen zur Stärkung des Vertrauens aus dem PA-Rollout und betonte die Rolle des Nutzens für die Akzeptanz.

:pfeil_vorwärts: Maro Bader von Roche betonte die Relevanz der Integration von Primär- und Sekundärdatennutzung für die Ermöglichung von ClinicalStudies und die Kooperationsbereitschaft der Gesundheitsindustrie am Beispiel des Vereins sphin-X.

:pfeil_vorwärts:Roland Eils erläuterte die Roadmap der European Health Data Alliance e.V., um Ergebnisse aus Projekten wie Health-X dataLOFT in die Anwendung innerhalb des EHDS zu überführen

:pfeil_vorwärts:Anja Burmann stellte klar, DataProtection und DataSovereignty sind inhärente Eigenschaften von DataSpaces, diese werden aber nicht die Motivation für Endnutzer sein, diese zu nutzen

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und ganz besonders bei Anja Burmann, die uns diesen Artikel zur Verfügung gestellt hat.